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2018年12月15日星期六

Der Gangtest über die gesamte Reserve von 70h

Die Uhr muss vor dem Unfall mit dem Pelagos und dem Gesten der Uhr konfrontiert werden. Seit dem Unfall läuft sie noch besser. Dennoch ist das Ergebnis die Uhr gefallen zu lassen. Es könnte schließlich auch ein Schaden entstanden sein. Um ganz sicher zu sein, habe ich die Uhr auf Dichtheit und per Zeitwaage überprüfen lassen: Alles in Ordnung.

Das Uhrwerk wurde COSC zertifiziert und garantiert Genauigkeit. Schauen wir uns an, wie die Tudor im "Standby Modus" nach den ersten 100 Tagen meistert:

Pünktlich am Freitag um 16.00 Uhr wird die Funkuhr abgestimmt und mit Vollaufzug abgelegt. Zifferblatt wieder nach oben. Heute warten wir nur 6 Stunden bis zum ersten Abgleich. Um 22.00 Uhr abgelesen, beträgt der Vorgang am Freitagabend +1 Sekunde. Nächste Messung 12 Stunden später, Samstag 10.00 Uhr und die Pelagos zeigt sich mit einem Vorgang von +3 Sekunden. Um 22.00 Uhr sind es zur Referenzzeit immer noch +3 Sekunden. Diesen Wert von +3 Sekunden hält sie den gesamten Sonntag bei beiden Messungen um 10.00 und um 22.00 Uhr, ja sogar am Montag Morgen um 10.00 Uhr konstant.

Daraus kann man sogar ableiten, dass die Tudor in diesem breiten Aufzugsstatus praktisch keine Abweichung zeigt. Wohlgemerkt im abgelegten Zustand.

Erst um 14.00 Uhr am Montag, nach 70 Stunden, werden + 1Sekunde abgelesen. Das ist ein Spitzenwert! Das schaffen nur wenige Uhren. Nach dem Zielgeraden um 16.00 Uhr sind es immer noch -1 Sekunden und jetzt bin ich gespannt wie lange das Tudor Werk noch durchhält. Am Montag Nachmittag um 16:03 und 53 Sekunden Schluss. Genau nach 72 Stunden, 3 Minuten und 53 Sekunden hat sich das letzte aus der Reserve herausgeholt und bleibt stehen.
Auch im Ergebnis eine Übererfüllung der Gangreserve von vollen 2 Stunden. Außerdem liefert es echte Spitzenwerte in der Gangstabilität über eine lange Spanne.




Das persönliche Tragegefühl
ist in seiner Robustheit und mit dem Gewicht von 146g gut und angenehm. Das leicht größere Gehäuse, als jenes eines Submariner, sieht sehr positiv aus und man empfindet die Maße mit 42,5mm im Durchmesser als sehr passend. Dabei ist es Ihnen nicht schwer, einen Rolex mit Diamantschliff, polierten Flächen und glänzender Keramik zu gestalten. Dass ist im Grunde der größte Nachteil der Uhr. Blau und Weiß von sich reden und fällt damit auf.
Dennoch wird man auf diesen Underdog kaum angesprochen. Den Investitionsbetrag von 4.110 Euro sieht man ihr nicht an. Dafür fehlen einfach Verzierungen und Schmuckelemente wie bestimmte Schliffe oder Polierungen.
Der Insider sieht in den Formen und der Ausführung im Detail aber sehr wohl die Ähnlichkeiten zu einem Oystergehäuse und zu einem Oysterband. Zur Zeit ist das Tudor preislich gerade noch die passende Uhr für das sportliche Understatement im Job und um auf den Nachhauseweg kurzentschlossen zum See abzubiegen.

Ein Zusatznutzen
wäre die leichte Austauschbarkeit des Armbandes gewesen. Hierfür liegt zwar ein Kautschukarmband sowie ein zusätzliches Verlängerungsband bei, jedoch kein Bandwechselwerkzeug. Ohne ein Werkzeug, welches beide Seiten des Federstegs gleichzeitig zusammendrückt. Das Band ist einfach zu passgenau gearbeitet. Zu schnell ist man abgerutscht und hat üble Macken am Gehäuse verursacht. Der Kunde ist auch gezwungen, auf jeden Wechselwusch anzuziehen oder sich ein geeignetes Federstegwerkzeug anzuschaffen. In der Kategorie "Zusatznutzen" gibt es daher zur Pelagos leider keinen Punkt.



Die Bedienbarkeit
In einschlägigen Tauchtests mit Neoprenanzügen ist immer wieder Unmut zur schlechten Bedienbarkeit mit Handschuhen die Rede. Das lässt sich mit dem Pelagos nicht bestätigen. Die Lünette der Tudor Pelagos lässt sich hervorragend und griffig bedienen. Sie sind in Minutenschritten und nahezu ohne Spiel. Ein besonderes Schmankerl ist die Rastung bei der 12. In dieser Position geht es nur etwas schwerer, um ein versehentliches Verstellen zu erschweren.
Ein weiterer Kritikpunkt. Die Pelagos wartet mit Band-Erweiterungen auf, die Ihresgleichen suchen. 5,6cm herausholen - inklusive natürlich der Weite für die flexible Anpassung von ca. 5,6cm. 1,5 cm.



Die Ablesbarkeit
Mit einer in jeder Lebenslage hervorragenden Ablesbarkeit wird der Pelagos zusätzlich durch die weißen Zeiger vor dem blauen Hintergrund des Zifferblatts gesichert. In der Seitenansicht wirkt das Blatt unglaublich flach und läst sich mit einem flüchtigen Blick gut ablesen. Unter Wasser oder bei schlechten Lichtverhältnissen lässt sich die Zeit besonders gut erfassen. Leuchtperle der Lünette und Leuchtziffern vermögen in der Dunkelheit die Tauchzeit schnell zu ermitteln. Die großzügige Verwendung von Leuchtmasse auf Zeigern und Indexen tut ihr übriges. Besonders effektiv ist der weiße Sekundenzeiger als Funktionskontrolle. Die Pelagos zeigt damit deutlich.
Alltagstauglichkeit
Ihr Element ist das Wasser. Mit der Pelagos erhält man eine wunderbar durchdachte Toolwatch nach historischer Vorlage. Zumindest war die Gestaltung der Indexe und der Zeiger angeht. Sonst ist alles neu. Die Wasserdichtigkeit beträgt 500 Meter. Die pflegeleichte Sportuhr trägt sich sehr leicht und angenehm. Sie stört nicht am Arm und ist auch in keiner Weise sperrig.


Auf den Punkt gebracht:

Die Tudor Pelagos Blue ist eine Arbeitstier und eine kernige, markante Sportuhr für den Alltag und in dieser Farbgebung, wenn Zurückhaltung nicht ihr Ding ist. Mit ihr ist der Mann einfach an seine Situation und die Situation vorbeigehen, und die Tudor einfach anbehalten ohne einen Fauxpas zu begehen.
Sie ist eine sportliche Verbindung von neuester Technik mit einem kleinen Blick zurück in die Design-Schatzkiste im Hause Tudor. Geschätzte Artikel auf den frei werdenden Preiskategorien im Uhrenmarkt. Die erste Manufaktur von Taudor wird sicher zum Klassiker. Mit 31 erreichten Punkten, von 36 möglichen, hat sie das Zeug zum Leadermodell für Tudor. Einen ersten Erfolgsbeweis hat sie bereits erbracht und zum GRAND PRIX D'HORLOGERIE DE GENÈVE den 1. Preis für die beste Sportuhr 2015 erhalten und ist nur eine Alternative für etablierte Sportuhren anderer Luxusmarken.



Als die größten Konkurrenten würde ich Breitlings Superocean 2 bezeichnen. Die SO2 liegt preislich mit 3.890 Euro, aber kein Titan, kein Zusatzarmband, keine Keramik und läuft ohne hauseigenes Werk.



Die populäre Omega Seamaster Planet Ocean spielt durch die Manufakturtiefe und ihre deutlich aufwendigen und technisch höheren Ausstattung bereits in einer anderen Liga. Pelagos in Aktion:
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